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Leichen – in Würde gealtert

sylt strand muschel leichen

Ein Post nur für Leute mit starken Nerven

Die Überschrift ist reißerisch? Das muss sein, denn diese Warnung ist ehrlich gemeint! Bist Du Veganer, Peta Anhänger, bremst auch für Tiere, trägst nur PU-Leder, findest die Bibel grausamer als Dantes „Göttliche Komödie“ und Du machst die Augen zu, wenn im Kino jemand stirbt, dann solltest Du heute wirklich nicht weiterlesen.
Wenn es bei Dir jetzt so ein „Beim-Verkehrsunfall-Hingucker-Ding“ wird, dann sage nachher bitte nicht, dass ich Dich nicht gewarnt hätte. Es geht heute um Leichen in meinem Leben. Tierische und menschliche. Geplant war das in dieser Ausführlichkeit nicht. Aber wie immer bei mir: ich setze mich an die Tasten, suche einen Aufhänger für meinen nächsten Beitrag und alles strömt in meine Finger. Erlebtes, Erfahrungen, Erinnerungen, Gedanken – und wenn sie schon mal da sind, lasse ich sie auch raus.

In der 5. Klasse ging es los

Im Biologieunterricht knallte Frau Baltrusch jedem einen frischen Ostseehering auf die Schulbank und meine Aufgabe war es, die Schwimmblase zu sezieren.
In der Lehre (ich habe einen Facharbeiterbrief als Melker – es hieß nur anders 😉 wurden die toten Tiere größer. Mal starb eine Kuh schon vor dem Transport zum Schlachthof. Und im schlimmen Winter 1978/79 bekamen wir kaum ein Kälbchen lebend durch. Im Anbindestall der industriemäßigen Landwirtschaft gab es nämlich keine Möglichkeit, die Kühe mit ihrem Nachwuchs zusammenzusperren.

Dieses Thema findest Du aktuell auch in dem Psychotriller Flugangst 07A von Sebastian Fitzek. Ich kann die Lektüre jedem empfehlen, wie übrigens alle Bücher von ihm!

Mutterwärme und Muttermilch hätten die neugeborenen Kälber gerettet. Aber in ihrem Stall über ihren kleinen Boxen waren die Heizstrahler ausgefallen, weil wir keinen Strom hatten und das Notstromaggregat nur für das Licht im Kuhstall und für die Melkanlage genutzt wurde. Denn Diesel war auch knapp und an Nachschub nur aus der Luft zu denken. Der Hubschrauber der Volksarmee warf Brot- und  Fleischkonserven und Zigaretten (Juwel 72) ab. Milch hatten wir ja genug und die Tür zur Speisekammer des Lehrlingwohnheims war auch schon geknackt. Die Vorräte an Propangas, Nudeln, Eiern, Butter, Salami, Leberwurst und Marmelade wurden schonungslos geplündert.
Zwischen Weihnachten und Neujahr gab es im Stall immer nur eine personelle Minimalbesetzung. Da war nur das Melken und Füttern wichtig. Ich war für 3 Tage angereist, am 01.01.1979 sollte die nächste Truppe kommen. Die kam vor lauter Schnee aber nicht durch. Also hatte ich auch nur Hemdchen und Schlüpper für 3 Tage mit. Und keine Möglichkeit, etwas zu waschen. Weder mich noch meine Wäsche. Diese 10 Tage waren eine ziemliche Härteerfahrung.
Im Wohnheim (es war eine luftige Papp-Baracke) gab es plötzlich weder Wasser, noch Licht noch Heizung. Das Thermometer im Zimmer zeigte 2° C. Der Strom war ausgefallen und das Wasser in Wasser- und Heizungsrohren gefroren. Wir schoben die Doppelstockbetten zusammen und schliefen zwischen den Melk-Schichten aneinandeindergekuschelt dreckig und stinkig zu fünft in 3 Betten. Zum Zähneputzen tauten wir uns auf dem Herd den Schnee auf, davon hatten wir nämlich noch mehr als von Milch.Wir kippten die frisch gemolkene Milch den Kühen wieder in die Tröge. Denn die konnte ja nicht abgeholt werden, weil die Milchtankwagen auch nicht durch den Schnee kamen. Unsere 400er Milchviehanlage in Thomashof (ca. 4 km vor Tribsees im Landkreis Stralsund) bestand nur aus dem Kuhstall, unserem Wohnheim und einem kleinen Neubaublock mit 4 Wohnungen für Lehrausbilder, Futtermeister, Küchenfrau. Aber zu Weihnachten war nur ein Lehrausbilder anwesend. Der zog mit uns jede Schicht durch.
Am besten ging es uns bei den Kühen. Bei der Arbeit friert man nicht. Und die Kühe heizten den Stall ordentlich auf. Insidertipp: in der Kuhle zwischen Euter und Hinterbein kann man sich prima die Hände wärmen. Im Stall war es echt heimelig: es gab Licht und war etwas warm. Jeder von uns hatte seine Lieblingskuh zum kuscheln. Meine hiess Emma und bekam von mir immer die hartgekochten Frühstückseier aus der Kantine, weil ich nur weichgekochte mag. Physiologisch nicht ganz die richtige Nahrung für eine Milchkuh, aber es war ja maximal ein Ei pro Woche und sie spielte in der Futterrinne erst immer etwas mit dem abgepellten Ei herum. Ungefähr so, wie ich mit den Haribo Gummischnullern herummache, bevor ich die zerkaue. Und farbstoff-, zucker- und gelatinehaltige Süßwaren sind jetzt für meinen Magen- Darmtrakt auch nicht gerade physiologisch wertvoll.
Als die Züge wieder fuhren (ich erlebte noch die längst vergangene Zeit, in der die „Eisenbahn“ das zuverlässigste Verkehrsmittel bei jeder Naturkatastrohpe war), kam die Austausch-Lehrlings-Truppe an und wir durften nach Hause fahren. Links und rechts von der Bahnstrecke von Grimmen nach Stralsund waren zughohe Schneemauern. Das kannte ich bisher nur aus den Winterferien im Thüringer Wald.
Ich kam nach Hause, meine Mutter freute sich, obwohl ich stank wie ein Kuhfladen. Sie musste meine Wäsche zweimal durchwaschen, ehe der Gestank richtig weg war. Das erzählt sie bis heute. Und ich kann mich bis heute daran erinnern, was es zum Mittag gab. Ich saß schon am Küchentisch und freute mich auf etwas Warmes. Sie machte den riesigen Schnellkochtopf auf und holte ein Stück Bein heraus und sprach: „Guck mal, ich habe Kalbshaxe bekommen“. In meinem Kopf lief ein Film an.
Die ganzen toten Kälbchen der letzten Tage, die gefrorenen Leichen, die ich im Kadaverhaus liegen sah, wenn wir eine neue dazulegen mussten. Ich war süße 17 und hatte die Lehre begonnen, weil ich „was mit Tieren“ lernen wollte. Die Milchviehanlage hatte mich eh schon desillusioniert. Und nun das! Ich rannte aus der Küche in die gefliesste Abteilung und ließ mir über der Sanitärkeramik das Frühstück nochmal durch den Kopf gehen.
Im Februar war Thomashof nochmal für eine gute Woche eingeschneit. Aber da waren genug Lehrlinge (auch vom 2. Lehrjahr, die hatten ja Weihnachten und Silvester alle frei) anwesend und die Küche war besetzt und über den gefrorenen Acker kamen die großen Traktoren K700 russischer Herkunft und brachten was wir brauchten. Eigentlich waren diese Trecker viel zu schwer für unsere Pommern-Böden. Aber es ging das Gerücht um, dass sie gebraucht werden, wenn aus dem kalten Krieg ein heißer wird. Dann sollten sie die Raketen aus den Silos zur Front transportieren. Das ist schon echt heftig, womit man sich damals so beschäftigte!

Nach der Lehre machte ich mein Abitur und studierte dann an der Humboldt-Universität zu Berlin. Da hatte ich auch ein paar Semester Veterinär-Anatomie. Also wieder tierische Leichen. Inzwischen war ich etwas abgehärtet. Mich konnte so leicht nichts mehr erschüttern und ich hatte schon immer ein abgeklärtes Verständnis für den Kreislauf der Natur. Und auch dafür, dass tote Tiere im anatomischen Theater Bestandteil meiner Ausbildung waren. Der runde Bau des Architekten Carl Gotthard Langhans von 1789/90 war unser Hörsaal 8. Klick ruhig mal auf den Theater-Link zwei Zeilen weiter oben! Das Gebäude ist ein richtig toller klassizistischer Kuppelbau mit üppiger Ausstattung. Damals haben wir Studenten das gar nicht richtig geschätzt.

Nach der Uni arbeitete ich in einer großen Flugentenfarm – würde man heute sagen. Damals hiess es VEB Cairina Vogelsdorf  – ein Betrieb im Kombinat Industrielle Mast (KIM). Meine Lokation war die Brüterei. Sehr netter Arbeitsplatz. Klimatechnisch der beste, den ich je hatte. Immer ca. 26° C warm. Ich trug als Arbeitskleidung 4 Dinge: 2 Klapperlatschen, einen Schlüpper und einen weissen Kittel. Es herrschten immer über 90% Luftfeuchtigkeit – super für Haut und Haar. Enteneier müssen während des Brutvorgangs mehrmals täglich mit kaltem Wasser abgeduscht werden. Die Ente verläßt in der Natur ja auch ihr Nest, geht ins Wasser und hockt sich mit dem nassen Gefieder wieder auf das Nest. Kühlt und befeuchtet so ihre Brut. Dieser Effekt wurde in den Brutschränken mit einem Gartenschlauch nachempfunden. Brutschrank auf, den Schlauch mit kaltem Wasserstrahl einmal über die Palettenwagen mit den Eiern halten, Schrank wieder zu.
Luftverschmutzung und Lungenbelastung mit den kleinen Kükenfedern gab es jede Woche an den beiden Schlupftagen Mittwoch und Donnerstag. Bei Bedarf nahm man einen Mundschutz und für die Haut spendierte der Betriebsleiter jedem Mitarbeiter einmal im Monat gratis eine Kosmetikbehandlung. Rückenmassagen gab es bei Bedarf übrigens auch. Sowie einen Frauenruheraum, wenn es einer Kollegin mal nicht so gut ging. Und in der Kantine gab es manchmal Mandarinen, Erdnüsse oder Ketschup. Jedenfalls öfter als in der Kaufhalle.
Das soll jetzt kein verklärter „früher war alles besser“ Beitrag sein – ich erzähle nur, was ich schon alles so erlebt habe. Um vielleicht aufzuzeigen, dass es jeder Betrieb selbst in der Hand hatte, etwas für seine Leute zu tun und die erzielten Gewinne sinnvoll einzusetzen. KIM war das DDR Kombinat (also Konzern würde man heute sagen), das die meisten Devisen erwirtschaftet hat. Mehr als Carl-Zeiss-Jena oder der Schwermaschinenbau. Es wurde einfach alles Getier tot oder lebend zu Dumpingpreisen für Westgeld D-Mark verschachert. Bevor die DDR Bevölkerung es überhaupt zu sehen bekam. Westberliner Weihnachtsbraten aus sozialistischer Produktion.
Zurück in die Brüterei: jede Woche schlüpften 60.000 – 80.000 Entenküken. Die süßen Knäule wurden sofort nach dem Schlupf nach Männchen und Weibchen sortiert. Dafür war ein Lehrgang nötig. Leicht zu lernen und fast wie Radfahren – ich kann es nämlich bis heute. Vielleicht nicht mehr so schnell wie damals. Meine Fingernägel färbten sich grün-gelblich von dem ersten Schiß der Viecher und wuchsen, so gut gedüngt, wie verrückt. Das kannte ich schon aus der Zeit im Kuhstall.
Wenn es also jede Woche tausende Entenbabies gibt, sind auch immer mal Mutationen dabei. Manche blieben in den Eiern stecken, anderen sah man ihre Veränderungen nicht gleich an, aber sie überlebten die industriemäßige Aufzucht nicht. Beim Bauern in einer kleinen Gruppe hätten sie eine Chance, aber unter diesen standardisierten Bedingungen leider nicht.
Bei krassen Mißbildungen mussten wir handeln und die kleinen Entenkükchen erlösen. Es gab ab und zu flügellose Tiere, welche mit zuvielen Beinen, offenen Schädeln, Schnabelanomalien… Die Masse macht stumpf. Ich tat, was zu tun war – heute könnte ich das nicht mehr. Ich kaufe auch seit einem Tag in einem Geflügelschlachthof kein Geflügel mehr im Supermarkt.Zum Glück macht meine Schwester heute das, was früher meine Arbeit war, in kleinem Rahmen auf ihrem Hof nur für die Familie. Wenn sie zur Axt greift und einer Gans den Kopf abhaut, würden andere vielleicht nicht hingucken können. Sie können sich aber, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, bei McDo Chicken-Nuggets kaufen. Über deren Herkunft muss man ja nicht nachdenken.
In Vogelsdorf (geiler Standort für so einen Betrieb) kamen die Entlein jetzt in den warmen Kükenstall und als sie aus dem Gröbsten raus waren, wurden sie an Mastbetriebe verkauft. Die männlichen Küken erstickte man. Die toten Tiere verfütterte man an die Nerze in einer Farm in der Gegend.Wenn jemand aus dem Ort ein paar Küken haben wollte, war das möglich. Jede Woche war Verkauf. Aber Erpel braucht keiner mehr als einen. Wenn wir wussten, dass ein Bauer welche haben will, schmuggelten wir sie auch mal raus.

Das alles ist eigentlich nur der „Vorspann“ für einen ganz anderen Artikel. Aber für den Zweck ist er natürlich viel zu lang. Also wird es einen zweiten Teil geben.

Es hat nämlich einen Grund, dass ich Dir das alles erzähle! Ich wurde jetzt gefragt, ob ich einen Schritt weiter gehen will. Es geht um Menschen. Um Körperspender, die verfügt haben, nach dem Tod ihre Körper der Forschung, Wissenschaft, dem Studium oder der Medizin zur Verfügung zu stellen.
Die Körperwelten-Ausstellung habe ich gleich bei der allerersten Runde in Berlin mit meiner o. g. Schwester besucht. Ich kann Gefühle und Anatomie eigentlich sehr gut trenn
en. Als ich an der Uni Französischunterricht hatte, musste ich immer ins Gebäude der Human-Anatomie. Da habe ich mich regelmäßig ewig lange und sehr interessiert in dem Saal mit den tausenden Formalinpräparaten aufgehalten.
Alle Teile des meschlichen Körprs sind da in Gläsern ausgestellt. Auch ganze Menschen. Kleine jedenfalls. Und Föten in allen Entwicklungsstadien. Natürlich auch alle möglichen Mißbildungen. Bissel gruselig fand ich die Präparate, in denen nur einzelne Scheiben menschlicher Schädel in der Flüssigkeit schwammen. Ich musste mir unweigerlich den Pathologie-Mitarbeiter vorstellen, der in der Lage ist, diese Arbeit zu verrichten.
Ein HOCH auf die technische Entwicklung! Dank Computertomographie ist dieser Arbeitsplatz inzwischen sicher weggefallen.
Man kann die Augen vor solchen Tatsachen verschliessen oder einfach nicht darüber nachdenken. Ich bin sozusagen vielseitig interessiert und weiss inzwischen auch einiges über meinen Körper – auch über mein Inneres.

Und ich habe eine Tante (Veterinärmedizinerin), die mir den Darwinismus sehr früh näher brachte und mir als Kind auch mal ein Stück Pansen in die Hand drückte, damit ich das Muster der Innenwand sehen und fühlen kann. Sie lebt  mir bis heute Coolness vor. Selbst zu BSE Hochzeiten aß sie rohes Rindfleisch (Carpaccio oder Tatar) weil sie die Wahrscheinlichkeit, dass sie Prionen erwischt, vorher berechnet hatte.

Meine Mutter ist auch extrem cool: Nach ihrem Tod (noch lange nicht in Sicht, aber wir reden darüber) landet sie in Greifswald, denn sie stellt ihren Leichnam auch der Uni zur Verfügung, damit die Studenten am menschlichen Körper ausgebildet werden können.
Aber jetzt zu mir. Ich habe – quicklebendig – schon öfter über eine bestimmte Sache nachgedacht:
Kennt sich wirklich jeder, der eine Spritze mit Botox oder Hyaluronsäurefillern in die Hand nimmt, auch erstklassig mit jedem Nerv, Band, Muskel, jeder Hautschicht und jeder anatomischen Besonderheit des menschlichen Gesichtes aus?  

„Botox to go“ heißt es schrill am Schaufenster eines Ladens in einer Berliner Ku’dammseitenstrasse. Ich komme daran vorbei, wenn ich zum Friseur gehe und letztens stand etwas schlimm Gespritztes dort rauchend vor der Türe. Keine Ahnung ob es die Behandlerin oder deren Kundin war. Ich habe sie anstarren müssen. Ich konnte nicht anders. Gesagt habe ich lieber nichts.Dann hörte ich von einer Kosmetikerin, die ihre Kunden in einem Zimmer ihrer Wohnung behandelt. Sie spritzt bei Bedarf auch fix mal eben etwas HA in die Tränenrinne. Das Mittel ihrer Wahl hat sich ihre blondierte Freundin kürzlich aus dem Zwischennetz besorgt. Ist das noch mutig oder schon blöd? Auf jeden Fall ist es eigentlich verboten.

Und der Heilpraktiker, der sonst nur Kügelchen aufschreibt, denkt auch von

sich, dass er weiss, was er tut? Bei der Unterscheidung zwischen spitzer und stumpfer Kanüle kommt er allerdings leicht ins Grübeln.

Das sind keine ausgedachte Beispiele – ich habe dergleichen gesehen oder gehört. Zum Glück nicht ausprobiert. Ich bin zwar einerseits etwas abgebrüht, aber andererseits auch ein Schisser.

Und ich denke viel nach und gucke mir die Leute an, die Spritzen in die Hand nehmen. Schon daran glaube ich erkennen zu können, wer was kann.
Gute Behandler bilden sich auch ständig weiter. Dazu gehört es auch, neue Methoden auszuprobieren. Nicht am lebenden Objekt oder an Dummis, sondern an Menschen, die in Würde gealtert und gestorben sind.
Nun bin ich eingeladen, bei so einer Weiterbildungsveranstalung in Hamburg dabei zu sein und natürlich habe ich, neugierig wie ich bin, zugesagt. Es ist ein praktischer Kurs für ästhetische Injektionsbehandlungen an Humanpräparaten.
Nein, Fotos wird es nicht geben. Wenn Du TV-Tatort-Konsument bist, weisst Du ja sicher, wie eine Leiche aussieht. Fotos gibt es erst dann, wenn ich mir un jour die Kante Spritze geben lassen. Aber davon berichten werde ich. Wenn nötig auch wieder mit einem Warnhinweis.
Danke, dass Du dabeigeblieben bist. Es war ja mal etwas anderes als sonst.
Fotolokation: Hörnum / Sylt