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Orthomol Mental – Unterstützung für meine Synapsen

blaue Hortensienbluete

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Seit ein paar Jahren ist die Welt um uns herum explodiert. Also nicht die reale Welt, sondern die digitale auf unseren Telefonen oder Tablets. Sie ist mit Blogs, Instagram und Pinterest sehr viel bunter geworden, sie dreht sich so schnell, dass wir kaum noch hinterherkommen. Jeden Tag sehen wir neue Fotos mit schönen, fitten Menschen, die uns ein gewisses Schönheitsideal suggerieren und gefühlt nicht altern. Doch sowohl unser Körper verändert sich mit der Zeit als auch unsere mentale Stärke.

 

Es geht nicht nur um Äußerlichkeiten

#Selbstliebe ist gerade ein trendiger Hashtag und natürlich gibt es viele Möglichkeiten, um zum Beispiel sein Gesicht oder seinen Körper zu „optimieren“. Es fängt beim Färben der Haare an und hört bei einer Schönheits-OP noch lange nicht auf. Fast jede Stelle an unserem Körper wird zur Problemzone erklärt und in einschlägigen Medien und Netzwerken gibt es Tipps für Veränderungen. Getreu nach dem Motto: „Es geht immer alles noch besser!“

Was bei Streifzügen im Netz auffällt: Es geht immer nur um das äußerliche Erscheinungsbild der „modernen Anziehpuppen“. Das soll durchaus keine Kritik sein! Ich bin ja auch bei Instagram, um mich an schönen Bildern zu erfreuen und zeige mein Gesicht und meinen Körper (wohlweislich immer mit ausreichend Kleidung bedeckt). Ich diskutiere in der App nicht über Gott oder König – ich bleibe auch hübsch an der Oberfläche und zeige Ausschnitte meines Lebens. Nein, nicht geschönt, aber ich spare die nicht so prickelnden Seiten aus.

Ich habe in meinem Leben diverse Hochs und Tiefs gemeistert, Beziehungen begonnen und beendet, die Wechseljahre abgehakt, Verluste erlebt und Krankheiten überstanden. Ich bin modern, aktiv, auf der Höhe der Zeit und sowohl zu Hause als auch im Job voller Power dabei.

Und doch gibt es Dinge, die mir mitunter zu schaffen machen, wenn ich in mich hineinhorche und auf Veränderungen achte. Mit einer „Fast-Schwägerin“ sprach ich vor 10 Jahren über das Thema. Sie war damals 58 – so alt, wie ich heute bin – und sagte, dass ich mich noch wundern würde, denn ab 50 ginge es bergab. Ich bat sie um Details, aber sie meinte nur, dass ich es schon merken würde. Ich wurde 50 und weitere Jahre vergingen, aber ich merkte nichts. Ich fühlte mich wie immer. Irgendwann kamen so Kleinigkeiten dazu, bei denen ich immer wieder dachte: „Recht hatte sie, die Erika!“ Aber auch ich habe in dem Zusammenhang zuerst mehr faltige Haut oder knirschende Gelenkte gedacht, als an meine mentalen Fähigkeiten.

 

Mindfitness gehört für mich dazu

Alles beginnt im Kopf. Und der muss nämlich auch noch so lange funktionieren, wie der Körper mitmacht. Leider lassen sich da ab und zu ein paar Lücken blicken. Namen von Filmtiteln oder Schauspielern, die ich quasi vor mir sehe, fallen mir nicht mehr ein. Auch bei Passwörtern und Geheimzahlen setzt es manchmal aus. Von der üblichen Sucherei nach der Brille, dem Schlüsselbund oder dem Ladekabel mal abgesehen.

Einzig mein Telefon versetze ich nie, weil ich es spätestens nach 3 Minuten vermisse und in dieser Zeitspanne funktioniert mein Kurzzeitgedächtnis noch. Bei anderen Dingen mache ich mir schon Gedanken. Manchmal, wenn ich Texte wie diesen schreibe, komme ich nicht auf ein bestimmtes Wort. Es fällt einfach nicht mehr automatisch aus meinem Kopf in die Tasten. Ich muss meinen Schreibfluss kurz stoppen, bewusst überlegen und dann geht es weiter.

Auch in Gesprächen passiert das mitunter. Mit der Nachbarin sprach ich mal über den Verzehr von rohem Rindfleisch. Wir mögen beide gerne Rinderhack und ich wollte ihr von den rohen dünnen Fleischscheiben beim Italiener erzählen, kam aber die ganze Zeit nicht auf den Begriff Carpaccio. Erst Google half mir aus der Klemme. Warum hat mein Gehirn mich da im Stich gelassen? Es einfach auf das Alter zu schieben war mir zu einfach.

 

 

Wie funktioniert mein Gehirn?

Von den Biostunden in der Schule und den Physiologie Vorlesungen an der Uni ist einiges hängengeblieben über Nervenzellennetzwerke, die elektrischen und chemischen Funktionen der Synapsen und die Bedeutung von Neurotransmittern. Wenn man sich verdeutlicht, welche Leistung unser Gehirn ununterbrochen erbringt, sollte man es viel mehr wertschätzen. Unser Körper tut es! Er schickt 20 % des verfügbaren Sauerstoffs ins Hirn, obwohl dieses Organ nur etwas 1/50 unseres Körpergewichts ausmacht.

Er versorgt es mit den Bausteinen für  Neurotransmitter, die für den gesamten Informationsfluss zwischen den Synapsen des Gehirns verantwortlich sind. Diese Neurotransmitter werden u. a.  aus Aminosäuren aufgebaut. Die 9 essentiellen Aminosäuren, die unser Körper nicht selber herstellen kann, sondern die mit der Nahrung aufnehmen muss, hat mein Gehirn auch mit größter Anstrengung nicht mehr zusammenbekommen – ich bin bei der Benennung von 6 hängengeblieben. Aber Suchmaschinen helfen ja immer.

 

Was tun, um mental fit zu bleiben?

Wir hören oft Begriffe wie „Nervennahrung“ oder „Brainfood“. Guckt man genauer hin, kommen diverse Ernährungsempfehlungen. Wir sollten täglich ausreichend Eier, Nüsse, Brokkoli, Spinat, dunkle Schokolade, Lachs, Haferflocken und Bananen essen, um dem Körper wichtige Mikronährstoffe zur Verfügung zu stellen. Sicher, es mag sehr disziplinierte Leute geben, denen das gelingt. Bei mir ist das nicht so. Ich mag nämlich viel lieber Vollmilchschokolade, am liebsten die ohne Nüsse!

Damit mein Gehirn trotzdem optimal mit den richtigen Mikronährstoffen versorgt wird, habe ich mich für ein Nahrungsergänzungsmittel entschieden, dessen Zusammensetzung speziell auf das Gehirn, die Gedächtnisleistung und die Konzentration abgestimmt ist.

 

 

Bevor ich damit begonnen habe, war ich tagelang immer wieder im Netz unterwegs. Habe bei YouTube neben Biologie-Lehrfilmchen auch komplexere Videos über die Hirnforschung angeschaut und die Meinungen der Wissenschaft zum Zusammenhang zwischen mentaler Gesundheit und Ernährung gefunden.

 

 

Meine Wahl: Orthomol Mental

Seit über 30 Tagen gehört das Nahrungsergänzungsmittel Orthomol Mental  nun zu meinem Frühstücksritual. Die Tagesportion besteht aus 3 leicht zu schluckenden Kapseln und einem Granulat für einen Vitamindrink. Bevor ich den das erste Mal probierte, war ich sehr skeptisch, da ich bunte, zuckerhaltige, aromatisierte Getränke nur selten zu mir nehme. Ich bin da etwas krüsch. Allerdings habe ich mich inzwischen an den Maracuja-Orangen-Geschmack so gewöhnt, dass der nun für mich zum guten Frühstück dazugehört.

 

Fazit:

Ich mag noch nicht beurteilen, wie sehr sich meine Gedächtnisleistung verbessert hat. Aber ich bin wieder richtig gut im Flow! Am meisten freut es mich, dass ich bei der Arbeit immer seltener den Ablenkungen und Verlockungen meines Smartphones erliege. Ich arbeite dadurch viel konzentrierter und fokussierter. Bin dann schneller fertig und habe Zeit für mich, meine Bloggerrunden oder die Lieblingsapp Instagram.

Außerdem habe ich kein Mittagstief, sprühe vor Ideen, schlafe prima, fühle mich entspannt und setze die Einnahme von Mikronährstoffen auch über den 30-tägigen Testzeitraum hinaus fort. Denn Orthomol Mental ist für mich der beste Weg, meine Ernährung mit all den wichtigen Stoffen zu komplettieren, die optimal auf mich und meine tägliche Denkarbeit am Schreibtisch ausgerichtet sind.

*Werbung Für diesen Beitrag habe ich das Nahrungsergänzungsmittel Orthomol Mental als Testmuster zugeschickt bekommen und erhalte ein Honorar für meinen Aufwand.