ROKFORM und iPhone – meine Erfahrungen

Reklame ohne Auftrag, aber mit langer Erfahrung

MUST HAVE ist der Titel der Ü30 Bloggeraktion, die heute startet. Als das Thema bekannt gegeben wurde, hatte ich sofort meine MUST HAVES vor Augen:

1. Die Taschen, ohne die ich nicht leben könnte möchte.
2. Die dazu passenden Tücher, Gürtel, Nagellacke oder Handschuhe.
3. Die Lieblingsdüfte, ohne die ich niemals aus dem Haus gehe, egal wohin ich gehe.
4. Meine Platten- und Devotionaliensammlung, die bei jeden Umzug schützend in Watte gepackt wird und dann zuerst im neuen Domizil ankommt.

Aber alle diese Dinge muss ich nicht tagtäglich haben, es gibt bei mir (neuerdings) auch Tage ohne Luxustaschen. Also denke ich mal weiter an die Dinge, die ich wirklich täglich brauche: Musik, Nachrichten, Instagram, eine Kamera, ein Fotoalbum, einen Notizblock, den Wetterbericht und meinen Terminkalender. Für diese ganzen Aufgaben bietet sich heutzutage einfach mal ein einziges Gerät an: Das Smartphone.

Kennt jeder, hat fast jeder. Manche mögen es, manche haben ein eher gespaltenes Verhältnis dazu. Mein iPhone habe ich richtig lieb. Außerdem bin ich süchtig danach und abhängig davon. Ich lasse es nirgends liegen, vergesse es auch nur selten, weil es mir spätestens nach 3 min fehlt. Wenn ich morgens ohne Handy aus dem Haus gehe, merke im Auto sofort, dass es noch oben liegt, denn es kommt doch immer gleich an die Handyhalterung im Auto und verbindet sich über Bluetooth mit meinem Soundsystem und dann kann ich meine Musik, meinen Lieblingssender, einen Podcast oder ein Hörbuch hören.

Aber über ein hinlänglich bekanntes schnödes nackiges iPhone als MUST HAVE wollte ich auch nicht schreiben, zumal meins ja nur sehr selten ganz nackig ist. Hier zum Beispiel, musste ich es ausziehen, weil es nur so in manche Selfiesticks oder Stative passt.

Eben weil ich mein Telefon wirklich überall hin mitschleppe, muss es gut gesichert sein. Speziell gegen ständiges Herunterfallen und Abstürze durch plötzliches Herausrutschen aus der hinteren Jeanstasche.

MUST HAVE für mich und mein iPhone: ROKFORM

Also verzichte ich auf bunte, stylische, glitzernde oder aktuell mega angesagte Handyhüllen und setze seit 2014 und meinem iPhone 4 auf die Kompetenz von ROKFORM.

Diese Hüllen bieten viel mehr als nur optimalen Rundum-Schutz für die Ecken, Kanten oder das Display. In der Hülle stecken auch ein paar zusätzliche Funktionen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.

Auf der Rückseite befindet sich ein starker Magnet, der mir Selfieaufnahmen extrem erleichtert, wenn ich alleine unterwegs bin, weil ich das Telefon einfach an Laternenmasten, Pfosten von Verkehrsschildern oder Zäunen befestigen kann.

Der Magnet hat Industriequalität und keinerlei Einfluss auf die Handyfunktionen. Wifi, GPS oder Bluetooth arbeiten völlig normal. Auch Kredit- oder Hotelschlüsselkarten tut dieses Magnetfeld nichts.

Zuhause „klebt“ mein Smartphone entweder am Kühlschrank, an der Waschmaschine, der Dunstabzugshaube und an der Wand neben meinem Schreibtisch. Da habe ich eine kleine Metallplatte montiert (es gibt auch bei ROKFORM einen Gegenmagneten für diesen Zweck), an der mein iPhone hängt, damit ich weiss, wo es ist. Die Stelle habe ich außerdem gewählt, um eine optimale Höhe und perfektes Licht für FaceTime oder ähnliche Videocalls zu haben.

Über dem Magneten auf der Handyrückseite befindet sich ein Stück Gummi mit ordentlich Grip auf der Oberfläche. Das hat den Vorteil, dass das Handy auf schrägen Flächen nicht abrutscht. Also kann mein Telefon auch immer bei mir sein, wenn ich an meinem Schreibpult im Stehen arbeite.

Einen weiteren Nutzen möchte ich unbeding noch vorstellen, der zwar nicht in der Bedienungsanleitung steht, den ich aber erfolgreich getestet habe.

iPhone als Ei-fone

Meine Hüllen für die iPhone Serien 4 – 7 hatten auch noch ein anderes Schmankerl: Ein doppelt sicheren TWIST LOCK Drehverschluss! Das Gegenstück dazu klebt 3M stark in meinem Auto und befindet sich auch an einer speziellen Halterung an meinem Fahrrad. Der Verschlussring war bei meinen Hüllen immer so gestaltet, dass das spiegelnde Apple-Logo sichtbar blieb.

Für mein aktuelles iPhone X habe ich natürlich wieder ROKFORM gewählt, aber diese Mal keine Polycarbonat Außenschale, sondern den extrem abgefahrenen PREDATOR!

Das heißt: Außergewöhnliches und minimalistisches Design aus CNC-gefrästen Flugzeug Aluminium, das rot eloxiert wurde. Das schnieke iPhone Design bleibt damit sichtbar und trotzdem ist mein Handy so sicher geschützt, wie auch bei den Vorgängermodellen. Allerdings habe ich dieses ROKFORM Modell in ganz Deutschland und Europa nicht gefunden, sondern habe es im Herstellungsland USA gekauft und zu einer Freundin schicken lassen, die gerade dort im Urlaub war. Sie hat mir die Hülle dann mitgebracht.

Auf der Rückseite gibt ein keinen TWIST LOCK, sondern nur den Magneten, deshalb klebt in meinem Auto nun auch noch ein anderspoliger Gegenmagnet. Auf dem Fahrrad benutze ich für Foto- oder Videoaufnahmen von der Halterung aus einfach ein altes iPhone.

Mein 5er habe ich nämlich noch und das 6 S auf meinen Fotos gehört inzwischen meine Mutti. Auch die ist inzwischen eine begeisterte ROKFORM Nutzerin. Wie auch 2 Freundinnen und 2 andere Bloggerinnen. Da weiß ich aber nicht, ob Ines und Sabine ihre Hüllen noch haben.

ÜBRIGENS: Wie oft mein iPhone X schon „abgeflogen“ ist, kannst Du an den Schrammen auf dem PREDATOR erkennen.

Manchmal schaue ich etwa neidisch auf die Handyhüllen anderer Damen – aber spätestens, wenn das Handy mal wieder  klappernd auf Steinboden landet, dass für mich nichts anderen als ROKFORM infrage kommt.

Zu den MUST HAVE Beiträgen der anderen Blogs kommst Du mit einem Klick auf die Kacheln: