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In meinem Kopf weicht wohl langsam etwas auf! Gerade schrieb ich etwas von meinen Handknöcheln, da wollte mein Hirn dieses Wort hinterfragen und ich fand mich plötzlich im Netz auf einer Seite für Handanatomie wieder.

Statt der Einleitung: „An zwei Knöcheln meiner linken Hand…“ lautete mein Satz nun: „An zwei Hautstellen über den Fingergrundgelenken der linken Hand bilden sich erste schuppige Stellen.“

Warum ich so verblöde? Weil mir täglich im Netz täglich richtiges Händewaschen unter die Nase gerieben wird. Hola? Das habe ich 1964 als 3 jähriges Bärbelchen schon von meinen Eltern gelernt.

Im Kindergarten wurde es weiterhin täglich mehrfach geübt. Da zu gab es das allseits bekannte Motto: „Nach dem Klo und vor dem Essen, Händewaschen nicht vergessen!“ Seit fast 60 Jahren beherrsche ich das wirklich perfekt.

Ich demonstriere es allerdings nur MIR SELBST. Dabei könnte ich mit einem eigenen Youtube Video zu diesem Thema wohl gerade die ganze Welt influenzen. 

Außerdem lege ich kühn meine rauhe Hand dafür ins Feuer Wasser, dass das jeder meiner Leser kann! Spätestens, wenn er erwachsen ist oder eigene Kinder hat.

Für wen sind also diese Piktogramme und Videoanleitungen auf der Google Startseite oder in Blogs?

Vielleicht für den netzaffigen Nachwuchs, der das zu Hause nicht mehr lernt, weil allein die Lehrer jetzt für den gesamten Bildungsauftrag verantwortlich sind? Diese Lehrerschaft aber die Schützlinge in der heutigen Zeit unmöglich auf Schulklo begleiten kann. Nicht mal für seifig-nützlichen Anschauungsunterricht.

Aber ich schweife ab, zurück zu Corona.

In dieser Zeit hat eben jeder seine Probleme. Selbst ich. Ich habe 2 rauhe Stellen an der linken Hand. Vom vielen Händewaschen.

Übrigens: Immer, wenn ich diese Hände-waschen-erklär-Clips sehe, denke ich an Youtuber, die ihren dummen Follower den richtigen Gebrauch von Haarshampoo, Duschzeug oder Bodylotion erklären. Haben die eigentlich alle keine Eltern? Damit meine ich sowohl die Leute vor, als auch die hinter dem Display.

Kennst Du übrigens das grandios krasse Video mit Sarah Kuttner? In perfekter Nachahmung der allseits hochgeschäzten  Beauty-Vlogger erklärt sie, wie man sich eigenhändig ein Leberwurstbrot schmiert. Und ich frage mich, wie sie bei dieser Nummer so ernst bleiben könnte. Für mich ist unmöglich. Zwar habe ich den Clip schon mehrfach gesehen und geteilt, kann mich aber jedes Mal darüber ausschütten vor Lachen.

Wenn Du heute noch etwas für Dich und Dein Zwerchfell tun möchtest, suchst Du bei YouTube einfach nach:

How to – Leberwurstbrot – Kuttner klärt auf

handcreame im airless speder

Meine neue Handcreme hilft

Dieser ganze Text hat natürlich auch nur einen Grund: Ich möchte ein Produkt plazieren, das meinen Händen zur Verfügung gestellt wurde.

Mich erreichten inzwischen schon 2 Pakete der Firma oceanwell *. Mit 3 verschiedenen Produkten daraus werden meine Beine längenweise sommerfit gepflegt, aber heute möchte ich hier die Handcreme vorstellen, bzw. erstmal etwas von der Firma aus Kiel erzählen.

oceanwell gibt es seit nunmehr 17 Jahren. Ein Team aus Nordlichtern, Wasserratten, Meeresbiologen, Verfahrenstechnikern und Forschern hat sich zu Hautverstehern weitergebildet. Das klingt für mich als Fischkopp schon mal mächtig sympathisch.

Die oceanwell Produkte heißen nämlich nicht nur so maritim, weil sie aus Schleswig-Holstein kommen – nein, auch die Wirkstoffkombinationen in den Produkten sind aus dem Meer. In diesem Fall sogar aus dem Meer vor meiner Tür: Aus der Ostsee.

Es handelt sich dabei um Meerwasser und um die Extrakte einer sehr mineralstoffreichen Laminaria-Alge (lat. saccharina latissima).  Diese wird speziell für oceanwell in der Kieler Förde nachhaltig angebaut. Das klingt für mich richtig zukunftsweisend!

 

Die Laminaria-Alge ist eine Braunalge, die hochkonzentriert Mineralien und Spurenelemente speichert, um daraus und daraus einen Schutzschild gegen Umwelteinflüsse, zum Beispiel gegen UV-Strahlung, zu bilden. Außerdem ist sie in der Lage, in ihren Zellen enorm viel Wasser zu speichern. Das ist für die überlebenswichtig, damit sie bei Ebbe nicht austrocknet.

Die oceanwell Produkte nutzen diese Eigenschaften für unserer Haut. Als Fänger von freien Radikalen, als Spender von Feuchtigkeit und Energie und als Antrieb für den Zellstoffwechsel. Dafür ist besonders das Jodid verantwortlich, das die Durchblutung ankurbelt. In den Produkten findest Du zwischen 5 und 10% von dem Algenextrakt.

    Ich teste die Körperpflege mit Reiseunterbrechungen seit mehr als 2 Monaten an meinen Beinen, möchte heute aber noch kein abschließendes Urteil dazu schreiben, da es sehr unterschiedliche Produkte sind, die auf meiner Haut auch unterschiedlich wirken. Weil ich meine Beine jetzt auch wieder vermehrt die Sonne sehen, möchte ich diese Situation auch noch testen.

    badezimmer kosmetik

    oceanwell Hand & Nail Cream

    Was ich aber seit Ende Februar im Dauereinsatz habe, ist diese feuchtigkeitsspendende Handcreme *. Die mag ich sehr! Das ist übrigens erste Mal, dass ich über Naturkosmetik dieses Urteil fälle. Bisher hatte ich nämlich immer etwas daran auszusetzen!

    handcreme auf dem tisch der hotelsuite in prag

    • Optik und Haptik: ein schlanker weißer airless Spender, der sehr genau in der Dosierung ist
    • Konsistenz: soft cremig, leicht zu verteilen, schnell einziehend, ohne Fettfilm auf der Haut
    • Geruch: etwas blumig und etwas nach Meer, wie das Watt bei Sonnenschein – der Duft verfliegt rasch
    • Wirkung: Feuchtigkeitspflege, die den Namen verdient, die Hände sind dauerhaft gepflegt und schnell wieder einsatzbereit
    • Inhaltsstoffe:

    oceanwell handcreme inhaltsstoffe

    • Packungsinhalt:  50 ml
    • Herstellungsland: Deutschland
    • Extras: keine! Für die Umwelt wurde auf eine Umverpackung verzichtet, alle Infos sind gut lesbar auf dem Spender zu finden.
    • Fazit: Bedienung, Ausgabemenge, Gefühl auf den Händen, Pflegewirkung – alles TOP!

    handcreme airless spender spenderkopf

    Ich stehe mit meinem Urteil nicht alleine! Auf unserer Märztour partizipierten weitere 4 Frauen- und 2 Männerhände an meinem Tester. Gerade für unterwegs fand ich die Größe von 50 ml perfekt. Ein Spender liegt jetzt im Auto und der andere in meiner Büroschublade.

    Für mich ist es ein echtes Nachkaufprodukt, das hält, was es verspricht! Denn ich bin meine beiden Probleme los und meine Hände sind wieder streichelzart.

    *Reklame und Reklamelinks zum Onlineshop der Firma oceanwell, die mir die Testpakete als Pressemuster kostenlos und ohne Bedingungen zur Verfügung gestellt hat.